trember | 3 Dinge, die Ihr Hybrid-Event wirklich braucht

Sie wollen Ihr Event einem Onsite- und einem Online-Publikum erlebbar machen? Dann können Sie nahezu unendlich viele Features und Gadgets einbauen und so die Komplexität in die Höhe treiben. Am Ende lassen Sie’s vielleicht ganz sein und entscheiden sich für eine der beiden Varianten. Doch damit schließen Sie wertvolle Teile Ihrer Zielgruppe aus. Dabei kann ein Hybrid-Event ziemlich einfach und zugleich spannend umgesetzt sein. Was Sie dafür brauchen? Auf diese 3 Dinge kommt es wirklich an:

Eine Event-Plattform mit WOW-Effekt

Dabei kann WOW schon heißen: WOW wie einfach. Einfach in der Bedienung und zuverlässig in der Performance. Außerdem sollte Ihre Plattform eine Möglichkeit für Feedback der Teilnehmer bereits beinhalten – und zwar integriert und für beide Gruppen. Wählen Sie am besten eine, die eine Videolösung bereits integriert hat. Warum? Weil den Teilnehmern dann erspart bleibt, was Sie aus Ihrem Alltag beim Wechsel von Videokonferenz-Systemen bestimmt kennen: Mal ist der Ton ausgeschaltet, mal das Bild, mal muss hier etwas zugelassen werden, mal da. Ist Ihr Videotool fest in die Event-Plattform integriert, bleibt das Ihren Teilnehmern erspart. Außerdem braucht niemand mehr etwas herunterladen, aktualisieren oder einen zweiten Browser-Tab öffnen. Nahtlos integriert ist immer besser. Ob beim Video oder bei den Feedback-Tools. Eine richtig gute Event-Plattform “weiß das” und hat es deshalb bereits von Anfang an in petto.

So schaffen Sie sich Gehör beim Publikum

Sie wollen die Aufmerksamkeit Ihrer Zielgruppe gewinnen? Dann brauchen Sie einen ganzen Zauberkasten, um die heutzutage wahnsinnig kurze Aufmerksamkeitsspanne von Menschen zu überlisten. Das unter den Nägeln brennende Thema, überzeugende Referenten, abwechselnde Formate und vieles mehr. Doch ebenso wichtig: Ton und Bild, die überzeugen. Ihr Publikum darf gar nicht merken, dass Sie sich in Sachen Ton und Bild ins Zeug gelegt haben. Es ist wie mit den vielen Event-Aufgaben, die nie jemand sieht, es sei denn, Sie haben eine vergessen oder nicht mehr geschafft. Niemand wird sich bei Ihnen für den guten Ton und das gute Bild bedanken, aber ALLE werden sich beschweren, wenn das nicht saß.

Unser wichtigster Tipp für Sie: Nutzen Sie eine Plattform, die mit minimaler Latenz auskommt. Nehmen Sie am besten gleich eine, die keinen extra Streaming-Server braucht. Nur so sind Podiumsdiskussionen, Votings oder Zuschaltungen von Sprechern aus einem anderen Studio oder Office eine Freude. Selbst mit einem Zeitversatz von 4 bis 5 Sekunden, wie er z.B. bei YouTube Livestreaming üblich ist, werden Sie und Ihre Teilnehmer bei einer hybriden Paneldiskussion keine Freude haben.  

Wann Sie die Latenz getrost vergessen können: Wenn es keine Form von Interaktion gibt. Aber dann können Sie Ihr Event auch gleich vorab aufzeichnen und On-demand zur Verfügung stellen.

Der Geld-Spar-Tipp: Wussten Sie, dass Ihr Hybrid-Event natürlich gleich viel günstiger wird, wenn Sie auf einen zwischengeschalteten Streaming-Anbieter verzichten können?  

Ein wahrer Augenschmaus – optimierte Ansicht für Online- und Offline-Teilnehmer

Das Auge isst immer mit. Egal ob Sie sich für modische Kleidung entscheiden, regelmäßig zum Friseur gehen oder ob Sie Teilnehmer zu Ihrem Event einladen. Machen Sie deshalb auch Ihr Hybrid-Event zu einer Freude für die Augen. Der Teilnehmer vor Ort sieht eine stimmig gestaltete Bühne und hat den besten Blick auf die Redner und die Präsentationen. So weit, so gut – das ist Standard schon aus Zeiten vor der Pandemie. Doch jetzt kommt’s darauf an, dass Sie auch den Online-Teil ansprechend gestalten. Nehmen Sie die Slides separat ins Sendebild für die Online-Teilnehmer und filmen Sie diese nicht einfach ab. Verzichten Sie auch darauf, unzählige Hinterköpfe ins Sendebild für den Online-Teilnehmer einzubauen. Das will heute wirklich niemand mehr sehen.

Übrigens: Bei trember erhalten die Teilnehmer die für sie optimierte Ansicht automatisch – für die Präsenz-Teilnahme oder den für die Online-Teilnahme.  

Fazit

Hybrid-Events können schnell komplex und teuer werden. Müssen sie aber gar nicht. Mit einer Event-Plattform, die das Videokonferenz-Tool bereits integriert hat, ersparen Sie Ihren Teilnehmern lästige Downloads und unangenehme Latenz-Effekte bei Votings, Podiumsdiskussionen und bei zugeschalteten Rednern. Darüber hinaus sparen Sie sich als Veranstalter die Kosten für einen extra Streaming-Dienst und erreichen - dank des hybriden Formats - sogar noch mehr Teilnehmer. Win-Win für alle, oder?

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